Erste Neuigkeiten im
neuen Jahr 2021
Das neue Jahr hat uns schon einen Rückläufer beschert. Die hübsche Widderdame musste in ihrem Leben mehrmals ihre gewohnte Umgebung verlassen. Nice wurde
2019 auf der Insel abgegeben weil ihre Möhrchengeber die Kaninchenhaltung aufgegeben haben. Recht schnell haben wir ein wunderschönes Zuhause für die Kleine gefunden, Nice durfte zu einem Partner
umziehen. Leider ist ihr Partner über die Regenbogenbrücke, Nice musste jetzt wieder ihr Zuhause verlassen. In ihrem hohen Alter von 8 Jahren soll sie nun zur Ruhe kommen und ihr
Leben endlich genießen können. Nice ist nach Hause gekommen, wir haben den Schatz zum Patenkaninchen ernannt. Sie wird mit den Jungs Jan- Krümel- und Felix in einer WG
leben.
Unsere 9 Babys sind prächtig gewachsen, das haben sie ihrer fürsorglichen Mama Rosy zu verdanken sie hat sich rührend um ihre kleinen Schlümpfe gekümmert.
Jetzt steht nur noch der erste Tierarztbesuch an, Geschlechtserkennung- impfen- und kastrieren. Dann ist es soweit und die Rasselbande kann in die Vermittlung eingestellt werden. Wir hoffen das
alle Schützlinge bald ein schönes Zuhause bekommen.
Hoffentlich war dies die letzte Rettungsaktion in diesem Jahr.
Birgit wurde angerufen, in einem Treppenhaus steht ein Käfig mit zwei Kaninchen. Natürlich hat sich Birgit gleich auf den Weg gemacht um in Erfahrung zu
bringen was mit den Kaninchen passieren soll. Die zwei Schätzchen sollten eigentlich ein Weihnachtsgeschenk sein, doch der Mann reagiert allergisch auf die neuen Bewohner deshalb mussten sie vor
die Tür weil sonst kein Plätzchen zur Verfügung stand. Trotz Auslastung in Innenhaltung nahm Birgit die Zwei mit, man konnte sie nicht ihrem Schicksal überlassen. Es handelt sich um ein Pärchen,
geboren 04. Juni 2020, der Rammler unkastriert. Was das bedeutet könnt ihr euch vorstellen, es werden höchstwahrscheinlich Babys folgen. Wir haben die Zwei Maria und Josef getauft, passend zu der
Weihnachtszeit.
Rosy hat alle Pfötchen voll zu tun
Unser letzter Notfall vom 03. November hat erneuten Nachwuchs bekommen.
Wie wir bereits Anfang November berichtet haben wurde die kleine Rosy, ihr Partner Flecki sowie 8 Babys bei Nacht und Nebel vor unserer Tür ausgesetzt, leider lagen zwei Babys tot in der Box. Der
kleinen Familie geht es soweit gut, die Babys sind jetzt ca. 6 Wochen alt und futtern schon etwas Frischfutter.
Am 22. November hat Rosy, wie vermutet, erneut Babys zur Welt gebracht. Es haben 5 Seelchen das Licht der Welt erblickt, sie waren sehr winzig was uns große Sorgen bereitet hat. Nach einer Woche
sind zwei der Schätzchen über die Regenbogenbrücke gehoppelt, es hat uns das Herz zerrissen. Rosy ist eine sehr fürsorgliche Mama, sie kümmert sich rührend um alle 9 Babys. Wir können nur beten
und hoffen das unsere Winzlinge am Leben bleiben. Die Mama bekommt alles an Futter was die Milchproduktion fördert. Vielleicht wird ein Weihnachtswunder wahr und bald hoppeln drei süße
Näschen mit ihren sechs Geschwister durch das Heu.
Ihr Lieben,
wir können zumindest in den nächsten Monaten keine neuen Notfellchen mehr aufnehmen: Birgit hat leider ihren Job verloren und wird außerdem in den nächsten Tagen operiert. 😢 Daher brauchen wir die Zeit, um uns neu zu sortieren. Wir werden natürlich weiter von der Insel berichten, nur die Ressourcen - sowohl physisch als auch finanziell - sind erstmal beschränkt. Eine neue Situation, die eben Zeit braucht.😔
Eine gute Nachricht haben wir aber noch: unsere zuckersüße Amiga wird heute in ein neues tolles Zuhause einziehen.😊❤🐰
Für Möhre werden wir in den nächsten Tagen noch einmal ordentlich trommeln - der liebe Drops hat leider noch niemanden gefunden, der ihn in sein/ihr Herz geschlossen hätte.
Unsere 6 Babys haben zwischenzeitlich ihr Nest verlassen, sie futtern schon fleißig mit ihrer Mama Frischfutter.
Am Wochenende sind vier bildhübsche Mädels eingezogen, sie sollten getötet werden da sie für die Zucht nicht zu gebrauchen sind.
Trotz finanzieller Notlage konnten wir nicht NEIN sagen, wir haben sie in Obhut genommen.
SOS +++ SOS +++ SOS +++ SOS +++ SOS +++
Vor den Toren der Kanincheninsel wurde in der vergangenen Nacht eine Plastikbox, notdürftig mit Heu und einen Stück Brot ausgestattet, vor den Toren der Insel
abgestellt. Als Birgit durch das Bellen ihrer Hunde darauf aufmerksam wurde, sah sie eine kleine Familie mit insgesamt acht Babys darin liegen - davon waren zwei Tiere bereits tot. Der Nachwuchs
ist nur wenige Tage alt, die Augen der Kleinen sind noch geschlossen. Schnell wurde für die Familie Platz geschaffen: die Mama bekommt mit ihren sechs Babys den
ehemaligen Platz von Perle. Der Papa wird wird in den nächsten Tagen getrennt. Wir befürchten, dass die Mama erneut Junge erwarten könnte.😢
Dieser Notfall hat uns sehr unerwartet getroffen - eigentlich hätten wir aktuell keine Wackelnasen mehr aufnehmen können.
Wir freuen uns daher sehr über jeden einzelnen Cent, mit dem wir die Inselkasse wieder ein wenig aufstocken können.
Überweisungen mit dem Verwendungszweck "Fellnasen-Familie in Not" an
Kanincheninsel Egelsbach
Frankfurter Volksbank
BIC: FFVBDEFF
DE53 5019 0000 6101 8200 66
News Oktober 2020
An Tagen wie diesen erleben wir wieder ein Wechselbad der Gefühle. Birgit hat diese beiden armen Notfellchen heute aus einer miserablen Haltung gerettet. Bei dem Pärchen war das Weibchen schon
dreimal trächtig - dabei ist sie erst 5 Monate alt! Klar, denn die Halter haben keine Kosten in den Tierarzt gesteckt. So ist er nicht kastriert, beide sind nicht geimpft. Ihm fehlen dazu noch
die Zähnchen, was Birgit dann auf der Insel sofort feststellen musste. Warum das so ist, können wir nicht sagen. Er bekommt nun geraspeltes Futter. Da wir davon ausgehen, dass die Kleine erneut
Babies im Bauch hat, haben wir die Beiden nicht getrennt und sie sitzen nun zusammen in Quarantäne. Er wird in den nächsten Tagen kastriert.
Die vormaligen Besitzer haben mit der Abgabe der beiden Tiere nun Gott sei Dank keine Kaninchen mehr. Da ihnen die beiden Notfellchen nach der Anschaffung schnell überdrüssig wurden, war das
hoffentlich auch das letzte Mal.
Es ist natürlich unendlich traurig, wenn wir Tiere in diesem Zustand sehen, aber auf der anderen Seite sind wir auch unendlich froh und erleichtert, ihnen nun ein besseres Leben zu ermöglichen.
Möhrchen und Räuber, so wurden sie getauft, müssen noch etwas auf ihre Vermittlung warten
Anfang Oktober erhielten wir einen Anruf, zwei Kaninchen sollten so schnell wie möglich weg da die Kinder keine Lust mehr darauf haben. Entweder wir nehmen beide auf oder sie werden bei Ebay
Kleinanzeigen verschenkt. Als Birgit vor Ort war hat sich ihre Entscheidung bestätigt, das Pärchen saß in einem kleinem Käfig ohne Einstreu und Heu. Da der Bub nicht kastriert war ist die
Wahrscheinlichkeit groß das Runa trächtig ist, dies wird sich in den nächsten erweisen. Der kleine Bub hatte großes Glück, er hat kurz nach seiner Kastration eine wunderschönes Zuhause
gefunden.
Kurze Zeit später folgte der nächste Anruf, vier Kaninchen sind im Weg sie müssen schnell weg, die Kinder haben keine Interesse mehr. Die armen Muckelchen wurden achtlos auf einem dunklen
Dachboden abgestellt, ebenfalls in kleinen Käfigen ohne Einstreu, Heu und Frischfutter. Es handelte sich um ein Pärchen und ihre zwei Töchter. Tahiti und Moorea, das Elternpaar, haben sich nicht
mit ihren Töchtern verstanden, es kam zu Raufereien. Samoa und Fidschi, die Töchter, wurden auf der Insel gleich von ihren Eltern getrennt. Alle vier Notfellchen haben ein schönes Zuhause
gefunden.
Vor einer Tierklinik wurden zwei arme Seelchen ausgesetzt, eine Frau wurde auf sie Aufmerksam und brachte sie in die Klinik. Man verständigte Birgit ob sie ihnen Obdach gewähren kann, natürlich
wurden sie auf der Insel aufgenommen. Birne durfte zwischenzeitlich in ein neues Zuhause umziehen, Petersilie genießt das Inselleben mit vielen Artgenossen, sie wartet noch auf ihr großes
Glück.
17. September 2020
Rettungsaktion
Am 17. September konnten wir wieder ein armes Seelchen retten bzw. freikaufen. Pongo, so haben wir ihn getauft, wurde bei einem Züchter als Baby für die Bespaßung von Kindern gekauft. Das ein Kaninchen auch mal groß wird daran wurde wohl nicht gedacht. Man hat sich keine Gedanken darüber gemacht was ein Kaninchen alles fressen darf oder nicht- was es für eine Unterkunft benötigt- wie viel Platz es braucht um glücklich zu sein. Pongo hatte in seinem kleinem Ministall weder Futter- Heu- noch Wasser. Tagsüber durfte er auf einem kleinen eingezäunten, mit Pflastersteinen ausgelegten, Teil im Garten hoppeln, der Platz reichte bei weitem nicht aus. Als Futter bekam er harte Brötchen oder Brot- verwelke Kürbispflanze und Banane mit Schale. Zum Glück ist Pongo, trotz falscher Ernährung, gesund und munter. Heute, am 23. September, wurde er kastriert und hat alles gut überstanden.
15. September 2020
Auf der Insel ist viel los
Auf der Kanincheninsel ist wieder einiges los. Letzten Samstag sind 11 Wackelnasen eingezogen, darunter 6 Babys. In Kürze ziehen noch weitere Notfellchen auf der Insel ein, alle brauchen dringend
unsere Hilfe. Unsere großen weißen Jungs sind einmalig, sie kümmern sich rührend um die Neuzugänge. Die kleinen Babys schmiegen sich an die großen Langohren um ordentlich mit ihnen zu
kuscheln.
Im August haben 8 Kaninchen ein schönes Zuhause gefunden, im September läuft es auch sehr gut, bisher konnten 6 Näschen glücklich vermittelt werden, 2 unserer Schützlinge sind reserviert.
Perle hat ihre 5 Babys liebvoll großgezogen, sie sind jetzt 6 Wochen alt. Am 23.09.2020 gehen sie das erstemal zum Tierarzt, es steht die erste Impfung an, auch die Geschlechter müssen noch
erkannt werden. Wir sind schon gespannt ob es tatsächlich 4 Mädchen und 1 Junge sind.
Es wird auf der Insel niemals langweilig, die Inselmutti hat alle Händevoll zu tun, es steht immer viel Arbeit an.
Ohne eure Unterstützung wäre dies nicht möglich.
Wir und unsere Notfellchen sagen “DANKE”
08. August 2020
Es gibt erfreuliche Nachrichten, auf der Insel gab Nachwuchs
Unsere hübsche Perle ist am 06. August Mama von fünf süßen Babys geworden. Mama und Babys geht es gut, sie kümmert sich rührend um ihre Rasselbande. Perle wurde im Juni, mit den
unkastrierten Jungs Balu und Felix, aus schlechter Haltung freigekauft. Da Perle und Balu zusammen in einem Stall saßen war vorauszusehen das die Kleine trächtig sein muss. Zum Glück konnte sie
ihre Babys auf der Kanincheninsel zur Welt bringen, nicht auszudenken wie es ihr sonst ergangen wäre. Natürlich kommen wieder einige Kosten auf die Insel zu, doch mit eurer Unterstützung werden
wir das schaffen.
Wir sind froh das es EUCH gibt!!!!!!!!!!!
Rettungsaktion im Juli
Am 08.07. war ein sehr anstrengender Tag für Tina, denn sie war in Sachen Tierrettung unterwegs. Aber von Vorne! Aufmerksam geworden auf die Notfellchen ist Tina über eine ebay-Kleinanzeige, die
nichts Gutes vermuten ließ. Als Birgit für eine Aufnahme grünes Licht gab, ging es los. Tina nahm mit dem 16 Jahre alten Besitzer Kontakt auf. Sie fuhr hin und kam mit drei Kaninchen wieder
zurück. Da wäre zum einen Felix, sieben Monate alt. Er sollte weg, da er angeblich beißt. Felix hauste in einer kleinen Kiste ohne Futter, da sich der Besitzer ihm nicht nähern wollte. Eigentlich
war er auch schon reserviert, aber Tina schaffte es mit ihren Überredungskünsten, dass der Kleine uns überlassen wurde. Leider ist sein Auge nicht in Ordnung. Dann ist da noch die schwarz/weiße
Schönheit Perle, Alter unbekannt. Sie ist vermutlich trächtig und hat ebenfalls eine Verletzung am Auge und Bisswunden. Zuletzt konnte Tina Balu, ein Jahr alt, mitnehmen. Er scheint gesund zu
sein.
Gleich einen später wurden alle Tiere dem TA vorgestellt und die Jungs - einschließlich dem Notfellchen vom Spielplatz und einer weiteren von Birgit geretteten Wackelnase - kastriert. Wir halten
Euch auf dem Laufenden.
Wir brauchen eure Hilfe!!!!!!
Unsere Inselkasse hat ein riesengroßes Loch bekommen das unbedingt geschlossen werden muss, denn sonst können wir keine weiteren Notfellchen aufnehmen.
Vor 4 Wochen konnten wir fünf Babys retten, sie wurden viel zu früh von ihrer Mama getrennt. Die Kleinen waren in einem erbärmlichen Zustand, alle Babys hatten Kokzidien, sie mussten auf dem
schnellsten Weg behandelt werden. Leider kam die Rettung für die kleine Bella zu spät, sie ist über die Regenbogenbrücke gehoppelt. Nun kämpfen wir um das Leben von klein Edward, er hat heftigen
Durchfall. Die gesamte tierärztliche Behandlung war sehr kostenintensiv. Alle Gehege wurden gereinigt, desinfiziert und die Holzhäuschen abgeflammt, der Arbeitsaufwand war enorm. Wir wollen
kein Risiko mehr eingehen, deshalb hat Birgit aus hygienischen Gründen beschlossen die Holzhäuschen gegen Kunststoffhäuschen auszutauschen.
Am 15.06. kommen 12 Notfellchen aus einer Zuchtauflösung auf die Insel, darunter sind 7 unkastrierte Jungs. Wenn wir auch in einer finanziellen Notlage sind, konnten wir bei der Anfrage zur
Aufnahme nicht NEIN sagen. Sollten wir die Tiere ihrem Schicksal überlassen, oder was meint ihr dazu?
Könnt ihr uns behilflich sein die Kosten zu stemmen?
Jeder Cent ist herzlich willkommen, wir vertrauen auf euch.
Inselnews von den letzten 3 Monaten
In den ersten drei Monaten des neuen Jahres ging es auf der Insel - wie gewohnt - sehr turbulent zu. Die Indoorkapazitäten waren über die Wintermonate mit unseren Notfellchen komplett
ausgelastet: Es gab in den jeweiligen Räumen des Hauses wirklich kein Eckchen mehr ohne Kaninchen. Aber die Vermittlungen liefen gut und so konnten im ersten Quartal 34 Tiere in ein neues Zuhause
umziehen.
Die Außen-Gehege wurden gereinigt, die Häuschen geschruppt und neu platziert. Dann hatte auch der Wettergott endlich ein Einsehen und es konnten alle Tiere von der Innen- in die Außenhaltung
wechseln. Am Oster-Wochenende kamen dann zehn Abgabetiere aus privaten Haltungen hinzu. Gesellschaft leisten ihnen darüber hinaus zehn weitere Notfellchen von einer anderen
Tierschutzorganisation.
Nachdem wir uns in kurzer Zeit von vier unserer Patenkaninchen, Tapsi, Malu, Ivy und Nicki verabschieden mussten, haben wir beschlossen, einige unserer Notaufnahmen zu Patenkaninchen zu
ernennen.
Alle Neuzugänge kamen in einem sehr schlechten Zustand auf die Insel: Clara und Fini hatten eine schlimme Gebärmutterveränderung, eine schnelle OP hat ihnen das Leben gerettet. Nala konnten wir
aus schlechter Haltung freikaufen - sie hatte eine heftige Ohrentzündung und ihre Hüfte von Geburt an ist verschoben, so dass sie nicht mehr springen kann. Krümel, Jan und Smoky sind sogenannte
Zahnkaninchen, sie leiden unter einer Zahnfehlstellung.
Rosi und Lenny sind unsere Intensivpatienten, sie leben auf der Pflegestellen und genießen die Rundumpflege. Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut.
Die Coronakrise macht uns sehr zu schaffen, die Spendenbereitschaft hat verständlicherweise enorm nachgelassen. Aber gewiss ist auch, dass es eine Zeit nach Corona geben wird. Wir werden auf alle
Fälle weiterhin für die Sorgenfellchen unser Bestes zu tun, denn sie brauchen uns. Unser Dank geht an alle, die uns bei unserer Arbeit unterstützt haben. Ohne Euch wäre die Kanincheninsel nicht
möglich.
Bitte bleibt gesund und gebt auf euch acht!
Notfall: Gleich 7 auf einen Streich
WIR BRAUCHEN DRINGEND EURE UNTERSTÜTZUNG
Heute war Birgit in der ersten Rettungsmission 2020 unterwegs. Eigentlich wollte sie nur ein Kaninchen holen, was verfüttert werden sollte.
Was sie aber dort vorfand, war erschütternd. Das Kaninchen saß in einer umgedrehten Weinkiste - und zwar nicht erst seit einem kurzen Augenblick. Dann sah sie in einem Eck noch sechs kleine
Wackelnasen sitzen. Auf ihre Frage, was denn mit denen sei, bekam sie nur die Antwort: Falknerei - die Mutter sei schon weg.
Für Birgit ein klarer Fall, sie musste alle mitnehmen, obwohl die Insel schon jetzt an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. Aber erstmal in Sicherheit bringen.
Wir hoffen nun sehr auf Eure Unterstützung: Es müssen Impfungen durchgeführt werden und nach Bestimmung der Geschlechter die entsprechenden Kastrationen.
Wir haben einen Moneypool angelegt:
https://paypal.me/pools/c/8lOXbUKFAa
NEWS NEWS NEWS
„Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir…“ (Franz von Assisi)
Wir sind geschockt, wütend und traurig: vor einigen Tagen erreichte uns der Hilferuf einer Frau. Die alleinerziehende Mutter war aufgrund einer unheilbaren Krankheit nicht mehr in der Lage, ihre Kaninchen ausreichend zu versorgen. Sie entschloss sich somit schweren Herzens, nach dem Tod eines Kaninchens, das Partnertier Nala in eine Notauffangstation in der Nähe und in vermeintlich gute Hände zu geben. Sie glaubte ihre Nala in guten Händen, bis sie eine Anzeige auf ebay entdeckte, wo sie und eine andere männliche Wackelnase, Oliver, für 50 Euro zum Kauf angeboten wurden. Das Tier war in einem kleinen Käfig zu sehen und machte keinen guten gesundheitlichen Eindruck. In ihrer Ratlosigkeit und Verzweiflung schrieb uns die Frau an und bat um Rat. Kurzentschlossen ist Tina am nächsten Tag dort hingefahren und hat die beiden Kaninchen freigekauft, um sie bei Birgit in Sicherheit zu bringen.
Heute wurden sie dem Tierarzt vorgestellt und für Nala war es Rettung in letzter Minute. Sie hat schlimme Bisswunden im Genick, die Ohren sind total vereitert und die Zähne durch falsche Ernährung in einem katastrophalen Zustand. Das Notfellchen ist so abgemagert, dass ihr das Hoppeln schwer fällt. Da Nala mit einem unkastrierten Rammler in einem kleinen Käfig gehalten wurde, ist es nicht ausgeschlossen, dass sie trächtig ist.
Wer die kleine Nala unterstützen möchte, kann dies gerne über den eigens für sie eingerichteten Moneypool (und damit unkompliziert über Paypal) tun. Wir halten Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, wie es mit ihr weitergeht.
Patenkaninchen Rosi, Lenny und Tapsi
ziehen auf die Pflegestelle
Patenkaninchen Rosi, Tapsi und Lenny sind auf der Pflegestelle bei Tina von der Patenbetreuung angekommen. Alle drei haben die Fahrt gut überstanden und sofort ihre neue Umgebung erkundet.
Tapsi hat leider eine sehr starke Erkältung, das atmen fällt ihm schwer. Das inhalieren macht Tapsi sehr gut mit, er futtert sogar während der Behandlungszeit in der Transportbox. Sein Näschen
muss mehrmals täglich gesäubert werden, damit es nicht verkrustet. Lenny bekommt täglich seine Augentropfen, außerdem wird sein Po gereinigt. Seid dem Beinbruch kann der kleine Mann seinen
Blindarmkot nicht mehr aufnehmen,. Da Rosi nicht mehr auf ihre Hinterbeinchen kommt muss auch ihr täglich bider Po gereinigt werden.
Alle drei Patienten lassen die Behandlung gelassen über sich ergehen, sie sind friedliche Schätzchen.
Tapsi wurde erneut dem Tierarzt vorgestellt, da bisher keine große Besserung eingetreten ist. Ihm wurde ein weiteres Antibiotika, das gut auf Schnupfen anspricht, verabreicht. Täglich wird Tapsi
mit Kochsalzlösung, Bisolvon sowie Antibiotika inhaliert. Wir hoffen das es dem großen Kämpfer bald besser geht.
Verletzung durch Getreide-Ähren im Stroh
Leider kommt es immer wieder vor das sich im Stroh sogenannte Grannen von Getreide Ähren befinden. Kaninchen können sich durch eintreten einer Granne schlimme
Verletzungen zufügen. Die Grannen bohren sich in die Zwischenzehenhaut und wandern unter die Haut, dadurch entstehen heftige Wunden. Grannen können auch in Körperöffnungen wie Ohren, Nasen oder
Augen gelangen, deshalb sollte man die Tiere wöchentlich auf Wunden untersuchen.
Unseren kleinen Karl hat es heftig erwischt, er hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit eine dieser Grannen in sein Füßen getreten. Wir hoffen das die Behandlung mit Antibiotika
und der Salbe Inotyol anschlägt und eine Besserung eintritt. Im schlimmsten Fall verliert Karl sein Beinchen.
Inselnews
September und Oktober
Nach dem schönen Sommer war es ein reges Kommen und Gehen auf der Insel.
Vielen Kaninchenhaltern konnten wir durch unsere Vermittlungshilfe behilflich sein - das macht uns stolz. Zumal die Restriktionen auf Facebook zu Löschungen von Gruppen geführt hat, die Tiere
über Facebook in ein neues Zuhause vermitteln. Da sind wir auch vorsichtiger geworden und bisher hatten wir hier zum Glück noch keine Probleme.
Wir haben von Januar bis Oktober insgesamt 80 Kaninchen ein neues Zuhause ermöglicht, davon elf Tiere allein im Oktober. September und Oktober zogen insgesamt 23 Notfellchen auf der
Kanincheninsel ein, hinzu kommen vier Babys.
Alle Wackelnasen kamen aus verschiedenen Gründen, zum größten Teil wegen Haltungsaufgabe:
Snowball und Snowflake sollten erschlagen bzw. verfüttert werden.
Die kleine Nike irrte tagelang alleine in einem Wohngebiet umher. Dank Birgit konnte sie eingefangen werden.
Brauni saß herzlos in einem Laubkorb ohne Stroh, Futter und Wasser - Birgit konnte sie freikaufen.
Hades und Zeus wurden aus den Händen vom Züchter gerettet - auch ihnen drohte der sichere Tod.
Eine kleine Familie, Mama- Papa und Baby, sind kürzlich eingezogen. Da der Papa nicht kastriert war, ließ der Nachwuchs nicht lange auf sich warten.
Sowieso gibt es für uns gerade keine Atempause, denn schon steht der nächste Notfall vor der Tür: Zwei alte Widderchen, eines davon erkrankt, leben in Außenhaltung und müssen dringend nach
drinnen.
Bei unseren Patenkaninchen läuft es im Moment auch nicht rund. Unser Opi Lenny hat sich sein Hinterbeinchen gebrochen. Wegen seines hohen Alters und der Narkose Unverträglichkeit wird er nicht
operiert und er bekommt Schmerzmittel. Aber Lenny kommt damit sehr gut zurecht, denn er ist ein kleiner Kämpfer. Malu kämpft mit einer Gebärmutterveränderung. Die OP musste auf Grund ihres
Gesundheitszustandes verschoben werden. Wir hoffen das alles gut verläuft und die Kleine noch ein langes Leben genießen kann.
Für all unsere Schützlinge ist die unverzichtbare tierärztliche Versorgung mit Kastrationen, Impfungen und Zahnkontrollen, gerade im vollen Gange.
An dieser Stelle möchten wir euch "Danke" sagen. Dafür, dass ihr uns unterstützt. Denn ohne Euch wäre unsere Arbeit nicht möglich.
Solltet ihr noch den ein oder anderen Taler für unsere Wackelnasen übrig haben, freuen wir uns sehr. Selbstverständlich sind auch Heu- und Futterspenden herzlich willkommen.
Inselnews August 2019
Wir wünschen Euch allen eine schöne sonnige Sommerzeit, kommt wieder gesund aus eurem wohlverdienten Urlaub zurück.
Auch auf der Kanincheninsel ist die Urlaubszeit zu spüren, einige Langohren sind auf der Insel gestrandet. Sieben auf einen Streich konnten aus den Händen von Züchtern gerettet werden, es waren
drei Wiener sowie vier Deutsche Widder. Hinzu kamen viele Abgabetiere wegen Haltungsaufgabe. Gestern wurde uns ein kleiner Mümmel gebracht, er irrte im Raum Frankfurt herum, vermutlich
ausgesetzt, wir haben ihn auf den Namen Felix getauft. Am 05.08. wurde ein keiner Riesenmix gebracht, der Kleine war bei großer Hitze (40 Grad) an einem Baum angeleint, in praller Sonne ohne
Wasser und Futter. Zum Glück wurde er von aufmerksamen Personen gesichtet, gerettet und vor einem qualvollen Hitzetod bewahrt, er bekam den Namen Hope. Natürlich kommen, durch die Impfungen und
Kastrationen, wieder hohe Kosten auf. Doch wir werden keines der armen Notfellchen seinem Schicksal überlassen, wenn wir auch in roten Zahlen stehen. Wir kämpfen um jedes Seelchen dem geholfen
werden kann, komme was es wolle. Immerhin konnten von Januar - Juli 2019 insgesamt 61 Kaninchen vermittelt werden.
Unseren 5 Patenkaninchen, Tapsi- Lenny- Rosi- Krümel und Nicki, geht es den Umständen entsprechend gut. Rosi, Tapsi und Lenny macht das Alter sehr zu schaffen, man merkt ihnen ihre körperlichen
Gebrechen an.
Krümel und Nicki haben für eine kurze Zeit auf einer Pflegestelle gelebt. Sie sind jetzt wieder auf der Kanincheninsel und fühlen sich sehr wohl. Alle werden regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt
um eine Zahnkontrolle bzw. Check durchführen zu lassen.
Um unsere Inselkasse aufzufüllen läuft zur Zeit bei Facebook eine Auktion, der Erlös geht an Kanincheninsel. In der Gruppe Auktionen für Tierschutz-Projekte kann man sich anmelden um schöne
Sachen zu ersteigern oder zu verkaufen. Wir hoffen das einige Taler in die Inselkasse fließen.
Wir sind froh das es Euch gibt, das ihr unsere Patenkaninchen und Notfellchen unterstützt. Nur durch Eure Hilfe sind wir in der Lage die Kanincheninsel so zu führen wie es zur Zeit möglich
ist.
DANKE DANKE DANKE DANKE!!!!!!!!
Neuigkeiten von der Insel
Es gibt wieder einiges von der Kanincheninsel zu berichten das wir Euch nicht vorenthalten wollen.
Unserer Rentnergruppe Rosi, Lenny und Tapsi geht es leider nicht gut, sie bereiten uns große Sorgen. Das Alter macht ihnen schwer zu schaffen, sie bauen körperlich
sehr ab. Es ist wie bei den Menschen, im Alter kommen viele Gebrechlichkeiten mit denen man kämpfen muss. Natürlich werden die drei Schätzchen tierärztlich versorgt und stehen unter ständiger
Beobachtung.
Wie ihr ja wisst hat Nicki ein Hautproblem, eine Außenhaltung ist für ihn nicht mehr geeignet. Aus diesem Grund leben Krümel und Nicki jetzt auf einer Pflegestelle
in Innenhaltung, dort stehen auch sie unter ständiger Kontrolle und werden regelmäßig dem Inseldoc vorgestellt. Krümelchen müssen in Abständen die Zahnspitzen entfernt werden, ansonsten geht es
dem kleinen Mann gut.
Leider stehen wir wieder finanziell in den roten Zahlen, die letzten Tierarztrechnungen haben ein großes Loch hinterlassen. Kürzlich war der Tierarzt auf der Insel,
alle 32 Inselkaninchen mussten sich einer Zahnkontrolle unterziehen. Dies ist dringend notwendig, da mittlerweile jedes 2. Kaninchen an einer Zahnfehlstellung leidet. Alleine diese Untersuchung
beläuft sich auf 380,- Euro. Hinzu kommen weitere Kosten für diverse Untersuchungen sowie Wundbehandlungen und nicht zu vergessen die Futterkosten.
Die kleine Minni hat es hart getroffen, sie wurde am Ohr so schwer verletzt das man ihr ein Stück von ihrem Öhrchen amputieren musste. Minni war sehr aggressiv
gegenüber ihren Artgenossen, ihre Hormone haben verrückt gespielt, das haben sich die anderen Nasen nicht gefallen lassen. Nach einer Untersuchung stellte sich heraus das ihre Gebärmutter eine
Veränderung aufweist, dies kann tödlich ausgehen. Heute wird die süße Maus kastriert, wir hoffen das es ihr danach besser geht und sie ruhiger wird.
Die Kastrationskosten müssen wir auch noch stemmen. Alles in allem kommen wir diesen Monat auf insgesamt ca. 1000,- Euro. Das kann Birgit unmöglich alleine
schaffen, es ist zum Haare raufen.
Wir brauchen dringend eure Hilfe, sonst können wir keine weiteren Notfellchen Obdach gewähren, was uns das Herz zerreißen würde. Es stehen bereits schon wieder 3
Sorgenfellchen auf der Warteliste, die dringend ein Plätzchen benötigen.
Immerhin konnten wir in diesem Jahr schon 42 Wackelnäschen in ein neues Zuhause vermitteln, darüber sind wir überglücklich.
Das geht aber nur mit eurer Hilfe und dafür möchten wir uns bei Euch allen vielmals bedanken.
Wir hoffen das auch weiterhin vielen Langohren ein Neustart ermöglicht werden kann. Dazu benötigen wir jedoch finanzielle Unterstützung.
Herzliche Grüße vom
Inselteam und allen Inselbewohnern
Schon wieder sind wir in Not!!!!!!
Wir brauchen dringend Eure Unterstützung, die letzte Tierarztrechnung hat unsere Inselkasse geplündert. Nachdem alle Inselbaby´s ( 10 kleine Näschen) ihre zweimalige Impfung bekommen haben, die Jungs ihre Kastration hinter sich gebracht haben, sind die Tierarztkosten enorm in die Höhe geschnellt. Hinzu kamen noch einige Zahnkorrekturen, sowie alle anderen Impfungen der Inselbewohner. Alleine können die Kosten nicht getragen werden, die Inselmutti braucht dringend Unterstützung.
Wer möchte uns helfen, ihr könnt Euch gerne über unseren Spenden-Button informieren. Unsere Sorgenfellchen sagen im voraus schon mal DANKE!!!!!!!
Frühling auf der Kanincheninsel
Endlich ist es soweit, unsere Stubenhocker durften nach erfolgreicher Impfung ins Außengehege umziehen. Die Freude war riesengroß, es gab für die kleinen Nasen viel
zu erkunden. Im Außengehege haben einige Wackelnasen die neuen Bewohner begrüßt, glücklicherweise verlief alles sehr harmonisch ab, es gab keine große Rauferei.
Platz ist in der kleinsten Hütte
Der Winter hat uns wieder einmal viele Überraschungen beschert.
Zum einen wurden einige Kaninchen abgegeben weil die Besitzer keine Lust hatten sie zu pflegen oder sie wurden aus schlechter Haltung gerettet. Die meisten kleinen Schätzchen kamen aus
Innenhaltung, so dass die Inselmutti ihre Kelleräume umgestalten musste damit die Aufnahme überhaupt möglich war.
Im November kamen 4 weiße Schneeflöckchen auf der Insel zur Welt, um die wir uns große gemacht haben. Zum Glück haben alle überlebt, sie sind putzmunter. Im Januar hat die Inselmutti ein Pärchen
mit 6 Babys aus sehr schlechter Haltung freigekauft, auch sie wuseln freudig durch ihr Gehege. Insgesamt leben 18 Zwerge bei der Inselmutti im Haus, das ist eine riesengroße Aufgabe für sie.
Jeder kleinste Winkel wurde ausgenutzt um Platz für eine Unterkunft zu schaffen. Die Arbeit, sauber machen- füttern und Körperkontrolle durchführen, ist durch die Enge sehr schwierig. Naja, was
macht man nicht alles für die Notfellchen.
Kanincheninsel in Not
Auf der Insel sind viele Notfellchen gestrandet die unbedingt tierärztliche Versorgung benötigten, das hat enorme Kosten verursacht. Die Insel kam dadurch in eine finanzielle Notlage, so dass wir
eine große Spendenaktion in die Wege leiten mussten. Denn leider war die Spendenbereitschaft mit der Zeit rückläufig geworden, das für unsere Insel das AUS bedeuten kann.
Sogar das Fernsehen war auf der Insel und in der Zeitung waren wir auch.
Schaut Euch unsere Beiträge einfach mal an!
https://www.rtl-hessen.de/beitrag/egelsbach-kaninchen-insel-tierheim-spendenaufruf
SOS…….SOS…….SOS……SOS……SOS
Der Untergang der Insel ist in Sicht, der Pleitegeier kreist über der Inselkasse
Birgit ist schwer am rudern um die Insel halbwegs am Leben zu erhalten.
Die letzten Patienten haben etliche Tierarztkosten verursacht. Es waren sehr viele Zahnsanierungen und Wundbehandlungen notwendig, um die Tiere zu retten. Dadurch ist die Inselkasse fast komplett
geplündert worden.
Auf der Insel leben zur Zeit über 30 hungrige Mäulchen (Neuzugänge) die täglich versorgt werden müssen. Nicht nur die Futterkosten sondern auch Kosten für Medikamente fallen stetig an, diese kann
Birgit nicht alleine aufbringen, das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Bitte helft den kleinen Sorgenfellchen damit sie in ein neues Zuhause starten können.
Futterpakete von Hansemann.de sind sehr beliebt bei unseren hungrigen Mäulchen.
Unsere Notfellchen brauchen dringend finanzielle Unterstützung.
Die Spardose ist geöffnet, sie darf gerne befüllt werden.
Unsere Inselbewohner freuen sich über jede Spende die auf das Inselkonto eingeht.
Kanincheninsel-Egelsbach
DE53 5019 0000 6101 8200 66 oder
per PayPal auf unserer Homepage Kanincheninsel-Egelsbach.de
Die Sorgen reißen nicht ab, auf der Insel ist der Teufel los!!!!!!!!!!!
Ein Muckelchen nach dem anderen geht über die Regenbogenbrücke oder muss aus verschiedenen Gründen zum Tierarzt. Die Kosten sind einfach nicht mehr zu stemmen. Die Inselmutti weiß nicht mehr ein
noch aus, es ist momentan zum Haare raufen. Birgit setzt alles daran um den kranken Seelchen zu helfen, nur alleine kann sie für die anfallenden Tierarztkosten nicht aufkommen. Sie ist sehr
besorgt, denn der Krankenstand reißt einfach nicht ab.
Die kleinen Näschen benötigen dringend finanzielle Unterstützung, sie wollen doch alle wieder gesund werden und dies geht halt nur indem man sie tierärztlich versorgt.
Jede noch so kleine Spende ist herzlich Willkommen!!!!!!!!!