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Kaninchen möchten ein artgerechtes Leben führen

 

Wir möchten euch anhand von einigen Bildern und Berichten zeigen wie man ein artgerechtes Gehege, für Innen- und Außenhaltung, bauen bzw. gestalten kann. Die kleinen Wackelnasen brauchen viel Platz zum hoppeln und toben. Kaninchen lieben es wenn sie Abwechslung haben. Sie mögen Höhlen, Buddelkisten, Häuschen und Rampen zum klettern.

Falls ihr Fragen habt scheut euch nicht, wir sind für alles offen und geben gerne Auskunft.

 

Weitere Beispiele findet ihr hier:

http://www.diebrain.de/k-gehegesammlung.html

 

 https://www.kaninchenhilfe.com/haltung/gehegebeispieleaussen

 

 

Traumhaftes Kaninchenzimmer

Luxus pur

von www.wackel-nasen.de

 

So schön kann ein Kaninchenzimmer

gestaltet werden

Kaninchengehege wurde

neu gestaltet

Vorher

Nacher

Ein tolles Gehege für zwei Riesen.

Dieses Gehege ist optimal zum Aufbauen, 

auch ein Leihe hat damit keine Schwierigkeiten.

Das Gehege hat eine Größe von 8 m²

Dieses Außengehege wurde errichtet damit

eine Kaninchenmama mit ihren 5 Babys 

von der Kanincheninsel einziehen durfte

Wunderschönes Außengehege

Großes Traumgehege

wie es sich Kaninchen wünschen

Außengehege in dem

sich Kaninchen wohlfühlen

Außengehege mit gleich

zwei Wohnungen

Eine Unterkunft zum Wohlfühlen!!!!!!

Aufbau eines Außengeheges

Die Anfänge…

 

Im Frühling 2017 sind zwei kleine Kaninchen zu unserer Familie gestoßen und in unseren Garten eingezogen. Angefangen haben wir wie vermutlich sehr viele Kaninchenhalter, mit einem Haus auf Gehwegplatten und einem Tagesauslauf.

 

Da die Herren in Außenhaltung leben sollten, war ein handelsüblicher Hasenkäfig nie ein Thema. Bis zum aktuellen Status des Hasengeheges haben wir insgesamt zwei Mal umgebaut und mehrmals erweitert. Ziemlich schnell war klar, dass ein Haus und ein wenig Tagesauslauf nicht ausreichen. Also kam ein zweiter Tagesauslauf dazu. War praktisch, kann man ja beliebig verschieben, schont den Rasen. So viel zur Theorie. Aber abends und nachts saßen unsere Kaninchen immer noch in dem kleinen Haus.
Also wurde ein mardersicherer Auslauf für nachts dazu gebaut. Immer von unten durch
Gehwegplatten gesichert. Es sollte sich ja nichts rein oder rausbuddeln. Aber nachdem den Kaninchen durch die Freiläufe zwischenzeitlich fast die halbe Gartenfläche gehörte und unser Hund ja auch noch da war, musste eine Lösung her, bei der wir mehr Platz im Garten haben, die Kaninchen aber mehr Platz zur dauerhaften Nutzung bekommen. Jeden Abend
bevor es dunkel wird die Kaninchen einsammeln und für die Nacht einsperren, war keine gute Lösung für uns. Also begannen wir mit der Planung eines Geheges, welches die Kaninchen Tag und Nacht komplett nutzen können, dass sich aber im Beetbereich des Gartens befindet und nicht so viel Rasenfläche beansprucht. Mardersicher musste es natürlich auch sein und aufrecht stehend reinigbar.

                                                               Die Bauphase
Die Recherche ergab mehrere Möglichkeiten. Bis wir allerdings tatsächlich anfingen erneut Platten zu verlegen, verging einiges an Planungszeit. Wir hatten viele tolle Ideen, aber die Umsetzung gestaltete sich oft schwieriger als gedacht.
Letztendlich wurde es eine Lösung mit einer Kombination aus Gartenhaus mit Anbau.

Das Gartenhaus bestellten wir fertig in einem Baumarkt und bauten es auf zuvor verlegten
Gehwegplatten auf. Es lagen ja schon recht viele Platten, also war der Teil Arbeit recht überschaubar. An die Grundfläche des Hauses angelehnt, wurde ein Freilauf konzipiert und angebaut. Verbunden wurde beides durch eine handelsübliche Katzenklappe.
Nachdem das Haus stand, wurde das Grundgerüst für den Freilauf angebaut. Um eine möglichst gute Ablaufmöglichkeit des Regenwassers sicher zu stellen, erfolgte der Aufbau schräg. Auf den Plattenboden wurden Querbalken gelegt unter die wir kleine Kunststoffplättchen geschoben haben. Dies soll für eine leichte Ventilation unter den Balken sorgen und Staunässe verhindern. Die hochstehenden Balken wurden durch Winkel mit den Bodenbalken verbunden. Die Bodenbalken an sich wurden nur am Haus und mit sich selbst befestigt und ruhen durch eigene Schwere des Geheges.

Im oberen Bereich wurden die Balken durch Querbalken miteinander verbunden, so dass das Gehege alleine stehen konnte. Der Abstand zwischen den Balken wurde so gewählt, dass die Breite des Volierendrahts ausreicht um die komplette Fläche des einzelnen Gefaches zu bedecken.

Der Draht wurde von oben nach unten verlegt und mit einem Elektrotacker befestigt. Der Zuschnitt des Drahtes erfolgte mittels einer Flex, alles andere war wenig praktikabel. Nachdem das Grundgerüst mit Draht verkleidet war, wurden Holzplatten als Dach verlegt und mit Teerpappe überzogen. Um eine Einheit zu schaffen, erfolgte die Verkleidung des kompletten Daches, inklusive Gartenhaus, mit Teerpappe. Die durch die Schräge entstandenen Lücken zwischen Anbau und Haus wurden mit Abschnitten und Resten ausgekleidet.

Natürlich benötigten wir noch eine Tür. Diese wurde aus Dachlatten und Draht gefertigt. Als letztes musste die Katzenklappe ins Haus. Nach ein wenig Fummelei war sie drin und die Kaninchen nach ihrem Einzug zunächst verwirrt, was das für ein Ding ist. Mit ein bisschen Übung ging es dann aber und heute wird sie gerne und viel genutzt.

                                               Innenausbau Außengehege
Der Innenausbau des Außengeheges beinhaltete das Zuschneiden und Anbringen von drei
Regalbrettern in unterschiedlicher Höhe. Für das unterste Brett wurde eine Hühnerleiter gebaut. Diese ist aber eigentlich gar nicht nötig, da Kaninchen wunderbar hüpfen können. An einer Stelle überlappen alle Bretter und die Kaninchen können die Ebene wechseln. Meistens nehmen sie runter aber den direkten Weg.

Außerdem befindet sich in der Mitte des Geheges eine ca. 80x120cm große Buddelgrube. Hier wurden keine Gehwegplatten verlegt, die Grube aber ca. 50cm ausgehoben, mit Volierendraht ausgekleidet und dann mit Erde und Sand zugeschüttet. Kaninchen buddeln gerne und viel und können den Inhalt der Grube sehr weit verteilen. Deswegen muss hier auch immer mal wieder aufgefüllt werden.

Zur Beschäftigung wurde den Kaninchen eine Schaukel eingebaut. Diese wird aber mehr kritisch beäugt als wirklich genutzt. Und das Puppenbett von Ikea darf natürlich auch nicht fehlen. Außerdem finden sich mehrere Heuraufen im Außenbereich.

                                                    Innenausbau Gartenhaus
Im Haus selbst wurde ebenfalls ein Regal angebracht. Dies dient aber lediglich zur Lagerung von Kaninchens täglichem Bedarf.

Zudem befindet sich im Haus eine selbstgebaute „Kaninchenwaschanlage“.

Für kalte Tage gibt es im Gartenhaus noch ein kleineres Haus, welches mit Stroh ausgekleidet werden kann. Auf dem Boden wurden PVC Fließen verlegt. Seitlich hat das Gartenhaus ein Fenster. Dieses wurde ebenfalls mit Volierendraht bespannt, damit man es im Sommer rausnehmen kann.

Fazit

Das Gehege hat eine Gesamtgröße von ca. 3,2qm Haus plus 3,6qm Außengehege, also insgesamt ca. 6,8qm Grundfläche. Die Fläche der Aufbauten sind nicht eingerechnet. Der Tagesauslauf wird nur bei gutem Wetter und wenn jemand zu Hause ist genutzt.
Die Gesamtkosten (ohne Lohn, weil selbstgebaut) belaufen sich auf ca. 700-800€. Teuerste Position ist dabei das Gartenhaus. Dazu kommen nach Holzbalken, Volierendraht, Dachpappe, Katzenklappe, Regalbretter, Schrauben, Winkel, Beschläge für die Tür,…
Da es nebenbei gefertigt wurde, beträgt die Bauzeit des Geheges an sich ungefähr 8 Tage. Der Innenausbau und das Umgestalten ist ein stetiger Prozess und wahrscheinlich nie beendet.

Beispiele für Innenhaltung

In dieser Wohnungshaltung fühlen sich die kleinen Wackelnasen wohl. Hier gibt es sehr viel zu entdecken. Die kleinen Langohren haben super viel Platz zum toben.

Dieser Raum wurde abgeteilt, hier leben zwei Gruppen friedlich nebeneinander.

Hier seht ihr noch weitere Beispiele für freie Wohnungshaltung

Ein sicheres Zuhause auf dem Balkon mit viel Auslauf

Weitere Anregungen für Außenhaltung

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Kanincheninsel-Egelsbach

In Notfällen Tel: 0162 4206603

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